Allergien bei Kindern

Allergien bei Kindern sind nicht nur für die Kinder selbst, sondern auch für die Eltern unerträglich. Mit anzusehen, wie sich das eigene Kind mit Schmerzen und Juckreizen quält oder wie es tagtäglich mit Atembeschwerden kämpft, treibt viele Eltern an den Rande des Wahnsinns. Dabei haben gerade sie es mitunter in der Hand, die Kinder bestmöglich vor allergischen Reaktionen zu schützen. Mütter können das beispielsweise durch das Stillen ihrer kleinen Kinder realisieren; es gibt dem Kind viele wichtige Abwehrstoffe, die auch Allergien verhindern können.

Sicherlich ist es oftmals nicht möglich, die Kinder lange zu stillen, weil es vielleicht Mütter aus finanziellen Gründen zurück an den Arbeitsplatz müssen. Manchmal ist es sogar von Vorteil, wenn das Kind nicht gestillt wird, da die Mutter vielleicht selbst an Allergien leidet und den Kindern somit alle Allergene, die bei ihr die Reaktionen auslösen, durch die Muttermilch weitergibt. Klärung kann hier beispielsweise ein Arzt geben.

Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Thema „Kinder und Allergien“:, Kinder in den ärmeren Ländern leiden nicht so häufig an Allergien. Das liegt zum großen Teil daran, dass dort etwas weniger auf strenge Hygiene geachtet wird. Hygiene ist wichtig, keine Frage, aber eine allzu sterile Umgebung verhindert, dass die Kinder genügend Abwehrkräfte und Immunitäten entwickeln, weil alle Bakterien bereits im Keim erstickt werden. Es ist keineswegs gut, wenn die Kinder im Dreck aufwachsen, aber zu übertriebene Hygiene kann die Kleinen auch krank machen.

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